1. "Wenn etwa bei einer Blutabnahme Hautpartikel in die Probe geraten, dann kann dies das Ergebnis verfälschen", sagt David Relman, Mikrobiologe an der Stanford-Universität, der die Methoden entwickelt hat. ( Quelle: Die Zeit (42/1997)）
2. Demnach wurden unter mehreren Fingernägeln des Opfers sowie am Hals Hautpartikel gefunden, die mit einer statistischen Wahrscheinlichkeit von 1:85 Millionen vom Angeklagten stammen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.08.2004）
3. Ein Rasierer, der Hautpartikel von einem Männerkinn enthalten mag. ( Quelle: Die Zeit (39/2001)）
4. Winzige Hautpartikel, Speichel oder Sperma genügen, um daraus DNA zu isolieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.04.2003）