Das Havariekommando kann bei seiner Arbeit allen verfügbaren Bundes- und Landesbehörden Aufträge erteilen.
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Mit dem Havariekommando, das als einheitliche Einsatzleitung für schwere Seeunfälle konzipiert ist, soll das Notfallmanagement effektiver werden.
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Das seit Jahresbeginn bestehende neue deutsche Havariekommando in Cuxhaven bereitet sich auf seinen ersten maritimen Großeinsatz vor.
( Quelle: Die Welt Online vom 19.05.2003)
In Kürze will das Havariekommando ein System von Nothäfen und Notliegeplätze entwickeln.
( Quelle: ZDF Heute vom 18.12.2002)
Im Hafen proben heute zwei Hochseeschlepper ihr Können: das weltweit modernste Gewässerschutzschiff "Neuwerk" vom Havariekommando Cuxhaven und der holländische Seenotschlepper "Waker".
( Quelle: Die Welt vom 19.10.2005)
"Alle Arbeiten werden langsam gemacht, damit wir schnell auf Unvorhergesehenes reagieren können", erklärt Dieter Schmidt vom Havariekommando in Cuxhaven: "Das ist eine sehr erfahrene Bergungs-Crew."
( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005)
Verletzt wurde niemand, teilte das Havariekommando in Cuxhaven mit.
( Quelle: Kieler Nachrichten vom 14.11.2005)
Das Havariekommando des Bundes in Cuxhaven plant nach Angaben seines Leiters Hans-Werner Monsees, 40 solcher Häfen und Ankerplätze an Nord- und Ostsee.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.11.2004)
Das Cuxhavener Havariekommando ist aus schlimmer Not heraus geboren.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003)
An allen deutschen Küsten ist seit diesem Jahr das Havariekommando in Cuxhaven dafür verantwortlich, Einsätze zu koordinieren.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.06.2003)