Hector Berlioz

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  1. Ein ganzer Abend mit Hector Berlioz - ein Graus für den Liebhaber des stillen sich Versenkens in undefinierbare, aber schöne, wohliges Behagen erzeugende Klangräume, ein Fest für den Freund des Grand Spectacle. ( Quelle: TAZ 1994)
  2. Bereits das 19. Jahrhundert hat den Stoff geliebt. 1827 entdeckte Hector Berlioz die französische Übersetzung des "Faust" und konnte von der Lektüre nicht mehr lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Sie stammt vom Gluck-Bewunderer Hector Berlioz und tastet das Original kaum an, vor allem behält es die Instrumentation fast bis zum geringsten Notenwert bei. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Hilft gegen Liebeskummer womöglich die Symphonie fantastique des in solchen Dingen leidgeprüften Hector Berlioz? ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Entzückend waren auch Hector Berlioz' "Nuits d'été", die "Sommernächte" Opus 7. Mit seiner Komposition der sechs Texte von Théophile Gautier hat der französische Komponist eine neues Genre begründet: das genuine Orchesterlied. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Hector Berlioz hingegen hatte tatsächlich eine rhapsodische Handschrift, viele seiner Werke leiden unter dem nicht bewältigten Problem der Form und oft genug unter erschütternd mageren musikalischen Einfällen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Die Premiere von Hector Berlioz' Monumentaloper "Les Troyens" ("Die Trojaner") an den beiden Spielstätten der Deutschen Oper am Rhein am Samstag war ein in jeder Hinsicht außergwöhnliches Ereignis, dessen Ausmaße Bayreuth-Dimensionen überbieten. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 31.10.2005)
  8. Das Zentrum aber bildet für die Fura-Truppe, für Alex Ollé, Carlos Padrissa und Jaume Plensa, die Musik von Hector Berlioz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Hector Berlioz' gigantische, rund fünfstündige Große Oper steht nur selten auf den Spielplänen der Opernhäuser, denn sie verlangt mit insgesamt 300 Mitwirkenden, davon allein 20 Gesangssolisten, großen Aufwand. ( Quelle: Aachener Zeitung vom 31.10.2005)
  10. Und die "Symphonie fantastique" von Hector Berlioz könnten die Philharmoniker wahrscheinlich auch ohne Dirigenten spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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