Landesarbeitsministerin Heide Moser (SPD) erklärte, die Affäre habe für den Ausgang der Wahl keine Rolle gespielt.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
'50:50' hat Heide Moser einmal die Chancen für ein positives Votum der Bundesbehörde genannt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Vorschnell habe Ressortchefin Heide Moser (SPD) den bloßen Verdacht publik gemacht, um nach zweieinhalb Stunden von Bundesgesundheitsministerin und Parteifreundin Ulla Schmidt gemeinsam mit dem Robert-Koch-Institut korrigiert zu werden.
( Quelle: Die Welt 2001)
Seither gilt Heide Moser, seit 1982 Chefin des SPD-Ortsvereins Garstedt, als Aktivposten im Kabinett der einzigen deutschen Regierungschefin.
( Quelle: Welt 1996)
"An Heide Moser in der neuen Landesregierung kommen auch ihre Kritiker nicht vorbei", hieß es noch am Wahlabend in SPD-Kreisen.
( Quelle: DIE WELT 2000)