Der niederländische Baukonzern Heijmans greift nach Teilen des zahlungsunfähigen Bauriesen.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)
Der niederländische Baukonzern Heijmans will von der insolventen Philipp Holzmann AG inländische Firmenteile mit 1000 Arbeitsplätzen übernehmen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2002)
Lokale Heldin des Tages ist Mewrouw Heijmans, eine Anwohnerin, die ihr Haus bei der Polizeiräumung nicht verlassen hat und nun per Telefon ständig berichten muss, dass auch sie aus ihrem Fenster so gut wie nichts sehen kann.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2004)
Leidtragende dieses wochenlangen Pokerspiels sind vor allem jene rund 600 Holzmann-Beschäftigten, die von Heijmans übernommen werden sollten und die nun erneut vor ungewissen Zukunft stehen.
( Quelle: Die Welt Online vom 26.06.2002)
Heijmans gehört mit Jahresumsätzen von rund 1,5 Mrd. Euro zu den mittelgroßen, aber hoch profitablen Baukonzernen in den Niederlanden.
( Quelle: Die Welt Online vom 23.04.2002)
Zuvor waren die Verhandlungen über den Verkauf des Inlandsgeschäfts an den niederländischen Baukonzern Heijmans gescheitert.
( Quelle: Netzeitung vom 26.06.2002)
Weitere Verkäufe an Heijmans könnten folgen, teilte der Holzmann-Insolvenzverwalter Ottmar Hermann mit.
( Quelle: Die Welt Online vom 11.05.2002)
Heijmans berichtete jüngst, Teile der Hauptniederlassungen Düsseldorf, Frankfurt und München übernehmen zu wollen.
( Quelle: Die Welt Online vom 03.06.2002)
Hermann steht zwar für eine mögliche zweite Runde mit Heijmans zur Verfügung, er will aber nun auch mit anderen Interessenten sprechen.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 24.05.2002)