1. Ein Neffe des früheren irakischen Präsidenten Saddam Hussein wurde nach offiziellen Angaben in der Nähe von Saddams Heimatstadt Tikrit aufgegriffen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2005）
2. Mit 14 bekam er in seiner Heimatstadt Leipzig sein erstes Tourenrad. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
3. Scheinbar aus dem nichts entstand bodenloser Hass bei einem jungen Mann, der zunächst völlig unauffällig in seiner Heimatstadt Amsterdam lebte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.07.2005）
4. Doch als 17-Jährige kehrte Lioba Kunz der Heimatstadt erst einmal den Rücken, um sich in Freiburg als Erzieherin ausbilden zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.07.2004）
5. Beim Großreinemachen nach dem Rover-Debakel musste er seinen Sessel jedoch schon nach einem Jahr räumen, und er wurde Vorstand und schließlich stellvertretender Vorstandschef bei Continental in seiner Heimatstadt Hannover. ( Quelle: Abendblatt vom 13.05.2004）
6. Er wird nach seinen Auftritten in Bremen und Düsseldorf natürlich auch im Deutschen Theater wieder als Bruder Tuck mit von der Partie sein und somit auch in seiner Heimatstadt seinen neuen seelsorgerischen Pflichten nachkommen. ( Quelle: Merkur Online vom 15.12.2005）
7. Die 26jährige Athletin von den Wasserfreunden Spandau 04 wurde am Sonnabend in ihrer Heimatstadt ihrer Favoritenrolle vollauf gerecht und gewann überlegen vor der ebenfalls aus Berlin stammenden Thora Meyer-Efland und Christiane Kasimir aus Bonn. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Um die Jahrhundertwende baute er in seiner Heimatstadt Lychen eine Lungenheilstätte, auch auf der Insel errichtete er ein Sanatorium für Tuberkulose-Kranke. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002）
9. Doch als sein Vater wenig später starb, zog seine Mutter mit ihm in ihre Heimatstadt Phoenix (Arizona). ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Zwerg-Probleme Trieß im Central-Theater Esslinger Kabarettist Dieter Trieß ist ein verdienstvoller Mann: seit einiger Zeit versucht er das wunderschöne alte Kino Central-Theater am Roßmarkt seiner Heimatstadt mit einem Kleinkunstprogramm zu beleben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）