Heime

  1. Es gibt also stationäre und ambulante Hilfen; Heime sind naturgemäß die teuerste Lösung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.11.2005)
  2. Darin werden die Bewohner informiert, daß in der Andernacher, Königswinter-, Ehrenfels- und Loreleystraße sieben Heime für Kriegsflüchtlinge und Obdachlose betrieben werden sollen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Es gibt nämlich Heime und Waisenhäuser, denen man das Kind überlassen kann. ( Quelle: TAZ 1988)
  4. Für immer wieder kriminell auffallende Kinder bis 14 Jahre müßte es auch die Möglichkeit geschlossener Heime geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Erst 1990 wurde die Fürsorgeerziehung abgeschafft, bei der Kinder auch gegen den Willen ihrer Eltern in geschlossene Heime eingewiesen werden konnten. ( Quelle: Welt 1997)
  6. Der Bedarf nach Fachleuten und die Kosten der Heime steigen exorbitant. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.10.2002)
  7. Das geltende Jugendhilferecht habe seit dem 1. Januar 1991 geschlossene Heime und die ehemalige Fürsorgeerziehung abgeschafft. ( Quelle: Welt 1998)
  8. In diesem Zusammenhang müßten auch die für den Bezug subventionierter Heime maßgeblichen Einkommensgrenzen überprüft werden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Die Aufstellung, so das Fazit der Diakonischen Heime, mache deutlich, daß derartige Investitionen "durch vielfältige direkte und indirekte Rückflüsse in den staatlichen Bereich volkswirtschaftlich sinnvoll sind". ( Quelle: Die Zeit 1995)
  10. Gerhard Launicke, früher Botschafter der DDR in mehreren afrikanischen Staaten, fährt oft zu Beratungen in die Heime Schönwalde und Waßmannsdorf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)