Insgesamt gehe die Nachfrage nach Heimplätzen wegen des Ausbaus der ambulanten Versorgung zurück, und vielfach gebe es für die Aufnahme ins Heim keine Wartelisten mehr.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die AWO und ihre Tochterfirmen hätten in den letzten Jahren bei Heimplätzen für Flüchtlinge einen Marktanteil von 60 Prozent erobert, erklärte Boris Buchholz, langjähriger Bezirksverordneter der Bündnisgrünen.
( Quelle: TAZ 1996)
Später hieß es im Rathaus, an Heimplätzen bestehe kein Bedarf mehr.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 14.10.2003)