Dagmar Ploetz und Helga Pfetsch erhalten die mit insgesamt 25 000 Euro dotierten Preise für literarische Übersetzungen der Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Stiftung.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.05.2005)
Zwar wird das Urteil Heinrich Maria Ledig-Rowohlts überliefert, "daß diese Prosa, wie liebenswürdig-anmutig sie auch sein mag, heute schon ein wenig welk erscheint"; weshalb gerade Rowohlt sich dem Werk seines früheren Autors (und Lektors) verweigert hat.
( Quelle: Die Zeit 1995)