Heinz Galinski

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  1. Dort sollte der NS-Propaganda-Film "Jud Süß" gezeigt werden und ein Boxkampf zwischen einem Juden und einem Türken stattfinden, stand auf den Einladungen zu lesen, die der damalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Heinz Galinski, erhielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Und am Ende verstand er es wohl selbst nicht mehr und wollte, nachdem das Grab von Heinz Galinski in die Luft gesprengt worden war, nicht in Deutschland, sondern in Israel beerdigt werden. ( Quelle: Die Zeit (34/2002))
  3. Am 8. Januar 1971 unterzeichneten der Regierende Bürgermeister von West-Berlin, Klaus Schütz, und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde, Heinz Galinski eine "Vereinbarung zur Regelung gemeinsam interessierender Fragen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Die Nachfolge an der Spitze des Zentralrats der Juden in Deutschland ist drei Tage nach dem Tod von Heinz Galinski noch ungeklärt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  5. Zuvor hatte Ernst Cramer darauf hingewiesen, wie sehr sich Heinz Galinski schämen würde, wenn er erlebt hätte, welchen "unwürdigen Krieg sich die Vorstandsmitglieder lieferten". ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.11.2005)
  6. Das Erinnern sei gerade nach Ereignissen wie dem Anschlag auf das Grab von Heinz Galinski besonders wichtig. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Als Ignatz Bubis sich 1992 um die Nachfolge des profilierten Heinz Galinski bewarb, fragten viele: Ignatz who? ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  8. Unter Heinz Galinski herrschten ganz andere Zustände. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.05.2003)
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