Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel (SPD), stellte klar: Für Patienten, die wegen Krankheit oder Behinderung keine öffentlichen Verkehrsmittel nutzen können, werden Taxifahrten zum Arzt weiterhin von der Kasse gezahlt.
( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 12.01.2004)
Für die SPD verhandeln neben Ministerin Ulla Schmidt die Abgeordneten Gudrun Schaich-Walch, Klaus Kirschner und Helga Kühn-Mengel sowie die Sozialminister von Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.06.2003)
Zwar begrüßen sie, dass die Bundesregierung die SPD-Politikerin Helga Kühn-Mengel zur Patientenbeauftragten ernannt hat.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2004)
Zu diesem Ergebnis kommen zehn vom Bundesgesundheitsministerium geförderte Forschungsprojekte, die die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, am Montag in Berlin vorstellte.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.05.2005)
"Die Bundesländer, in denen es Probleme gibt, sollten sich bewegen und eine Lösung finden", sagte die Beauftragte Helga Kühn-Mengel der "Berliner Zeitung".
( Quelle: Rhein-Neckar Zeitung vom 03.08.2005)
Die SPD-Bundestagsabgeordnete Helga Kühn-Mengel soll die künftige Patientenbeauftragte der Bundesregierung werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.12.2003)
Natürlich ist uns nicht entgangen, daß es außer den genannten auch Gesundheitsexperten gibt, Helga Kühn-Mengel von der SPD zum Beispiel oder Annette Widmann-Mauz von der Union.
( Quelle: Die Welt Online vom 20.11.2004)
Die Sprecherin der Arbeitsgruppe Gesundheit und soziale Sicherung der SPD-Fraktion, Helga Kühn-Mengel, forderte die Kommissionsmitglieder auf, mehr Teamfähigkeit zu beweisen.
( Quelle: Netzeitung vom 04.01.2003)
Die Patientenbeauftragte der Bundesregierung, Helga Kühn-Mengel, forderte die Verhandlungspartner auf, wieder miteinander zu sprechen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 06.08.2005)
Als Referentin konnten wir u. a. Helga Kühn-Mengel gewinnen, sie ist Mitglied der SPD-Fraktion im deutschen Bundestag und des Gesundheitsausschusses.
( Quelle: Der niedergelassene Chirurg 2000)