Hemden

  1. Bis nach Nordafrika ist Depardieu als Bauunternehmer seiner Jugendliebe nachgereist, um hinter schlecht ausgesuchten Hemden sein altes Herz wieder schlagen zu hören. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.02.2005)
  2. Um dieses Verhalten für weitere Kaufanreize auszunutzen, plazierte man beide Warengruppen möglichst weit auseinander, dazwischen stellte man Regale mit Krawatten, Hemden und anderen Herrenartikeln auf. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. In einem weiteren hat er seine Kameras, dazu noch je einen für Hemden, Jacken und Hosen. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.04.2002)
  4. Brandenbusch macht seit 30 Jahren in Textilien, aber weil sich mit der Produktion von Hosen und Hemden in Deutschland kaum noch Geld verdienen lässt, hat er auch einen Chauffeurdienst eröffnet. ( Quelle: Die Zeit (27/2002))
  5. Die Musiker der Old Merry Tale hatten sich in ihre schwarzen Anzüge geschmissen, dazu rosa Hemden und rote Krawatten ausgesucht und sich jeder eine weiße Nelke ins Revers gesteckt. ( Quelle: Die Welt vom 11.01.2005)
  6. Die schuf der Top-Designer Roberto Menichetti, der unter anderem das typische schwarz-weiß-rote Karo auf Camel-Grund nicht nur auf Hosen und Hemden übertrug, sondern auch auf Bikinis, Schuhe und Hunde-Jäckchen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2002)
  7. Auffällig unauffällig in schwarze Anzüge und blütenweiße Hemden gesteckte Geheimpolizisten laufen zwischen den wegen der Spannungen und des Monsuns wenigen Touristen herum und geben kurze Standortberichte über Funk weiter. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Sie tragen kurze schwarze Fracks, weiße und gestreifte Hemden oder gar kein Oberteil unter ihren Jacketts, dünne Jerseyschals, schwarze, ausgewaschene und abgewetzte Jeans und feste, knöchelhohe Lederstiefeletten. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  9. Der TSV steht in einer Reihe, weiße Hemden und schwarze Hosen wie die Nationalmannschaft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.10.2001)
  10. Als typisch schweizerische Hemden werden sie oft eingeschätzt, doch dann, so der Schweizer Ausstellungsmacher Hans-Ulrich Obrist, "kommt die große Enttäuschung, wenn ich sage, sie kommen aus Stuttgart". ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)