Im April 2001 hat daraufhin der Politikwissenschaftler Wilhelm Hennis in einem Artikel der ZEIT dazu aufgerufen, sich bei der Generalstaatsanwaltschaft in Köln zu beschweren.
( Quelle: Die Zeit (19/2001))
Darum kreisen auch die Gedanken von Hennis in unserer Zeit.
( Quelle: Die Zeit (08/2003))
Stellungnahmen sehr unterschiedlicher Protagonisten von Ralf Dahrendorf bis zu den Kritikern "totalitärer Demokratie" wie Wilhelm Hennis machen die Umschlagpunkte der Debatte um 1970 kenntlich.
( Quelle: Die Zeit (51/2002))
Wie es dazu kam und in was für einem intellektuellen Umfeld solche Lektüre eingebettet war, schildert Hennis sorgfältig und mit Liebe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.04.2003)
Einer jener Weber-Philologen, die sich auf die Suche nach einem solchen Kern begeben haben, ist Wilhelm Hennis.
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Die Mißverständnisse beginnen", wie Hennis lakonisch sagt, "schon mit einem der vielen mißglückten Titel Webers."
( Quelle: Die Zeit 1996)
"Die angeblichen Schwächen des Vermittlungsausschusses sind gerade seine Stärken", sagt deshalb der emeritierte Politikwissenschaftler Wilhelm Hennis.
( Quelle: Die Zeit (46/2003))
Ein Feuerkopf wie Wilhelm Hennis, der ähnlich denkt, hätte das viel schroffer gesagt, viel zorniger und mit großer intellektueller Geringschätzung gegenüber der kleinen Prämie auf den Machtgewinn.
( Quelle: Die Welt vom 26.08.2005)
In der 'Frankfurter Allgemeinen Zeitung' notiert der Nestor der deutschen Politikwissenschaft, Wilhelm Hennis, überaus kritisch: 'Köhlers Erklärung zum Auflösungsdekret ist an Flauheit und Mattheit kaum zu überbieten.'
( Quelle: RTL vom 19.10.2005)
Oder mit den Worten von Wilhelm Hennis: Man "sieht im Geiste eine etwas dusselige Bevölkerung, die von ihren im 0/00ständigen Einsatz' befindlichen 0/00Hinführern' auf den Pfad politischer Bildung und Tugend gebracht wird.
( Quelle: Die Zeit (25/2002))