Unterwegs tauchen unerwartete Assoziationen auf: Henry Mancini verneigt sich vor Serge Gainsbourg, Joy Division und die literarischen Velvet Underground winken verschämt, morbide Horrorgeschichten aus dem Liebesalltag blättern sich wie von selbst um.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Henry Mancini arrangierte die Musik für diesen Film, den das Kino im Filmmuseum am 17. September zeigt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.08.2004)