Autor dieser Attacke, die der Spiegel zur Titelgeschichte erhob, war Henryk M. Broder.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Was wiederum einen der beiden Leihgeber, den Publizisten Henryk M. Broder, so erzürnte, dass er seinerseits alle an ihn gerichteten Briefe aus der Schau zurückzog.
( Quelle: Die Welt Online vom 16.10.2002)
Vom Aufsatz des Journalisten Henryk M. Broder, der den Frankfurter Kulturmanager Dehm 1996 schon auf wenigen Seiten als "inoffiziellen Mitarbeiter" überführte, will er nichts wissen.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Eingeladen wurden der sächsische Innenminister Heinz Eggert, der Publizist Henryk M. Broder und der Politiker Otto Schily.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
"Dieses Buch ist ein Skandal", schreibt Henryk M. Broder in seinem Vorwort zur deutschen Ausgabe.
( Quelle: Die Welt vom 04.06.2005)
So heißen Eier im Glas auf Polnisch, weiß Henryk M. Broder.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)
Das Dossier enthält unter anderem die umstrittene Rede Hohmanns vom 3.Oktober und Essays von Heinrich August Winkler und Henryk M. Broder.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
Einer der Herausgeger des Buches ist Henryk M. Broder.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.09.2004)
Der "Spiegel"-Journalist Henryk M. Broder machte aus seinen gesammelten Online-Anmerkungen gar ein Buch mit dem Titel "www.deutsche-leidkultur.de".
( Quelle: )
Henryk M. Broder dokumentiert deutsche Reaktionen nach dem 11. September Dieser kleine Band bietet ein großes Ärgernis.
( Quelle: Tagesspiegel vom 16.05.2002)