Hensche ging auch auf die Kritik der Arbeitgeber an den Flächentarifverträgen ein.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Nach Ansicht von IG Medien-Chef Detlef Hensche gibt es keine ernstzunehmende Alternative zur geplanten Supergewerkschaft im Dienstleistungsbereich.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Zwar hat die Sensationspresse in der Tat "mit der Presse soviel zu tun wie der internationale Rauschgifthandel mit Brot für die Welt" (so IG-Medien-Chef Detlef Hensche) - aber die Grenzen sind fließend.
( Quelle: Die Zeit (37/1997))
Zwar seien die Löhne hoch, "doch dafür arbeiten wir auch hervorragend", rief Hensche in einer kampfbetonten Rede den Teilnehmern zu.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
Dies kündigte der stellvertretende Vorsitzende der Industriegwerkschaft Druck und Papier, Detlef Hensche, am Sonntag auf einer Veranstaltung seiner Organisation in Bremen an.
( Quelle: TAZ 1987)
IG-Medien-Verhandlungsführer Detlef Hensche interpretierte in Nürnberg: "5,4 Prozent mehr Lohn plus 0,4 Prozent pro Monat für die Anhebung des 13. Monatsgehalts."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Hensche hat persönliche Konsequenzen gezogen: Nach mehr als 40 Jahren trat er aus der SPD aus.
( Quelle: Tagesspiegel vom 17.08.2004)
Hensche: Wir haben in Tarifverhandlungen immer wieder eine Höchstgrenze für Überstunden gefordert, aber nie durchsetzen können.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Der Vorsitzende der IG Medien, Detlef Hensche, plädierte für eine neue Offensive zur Verkürzung der Arbeitszeit.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
Zu den 400 Erstunterzeichnern einer diesbezüglichen Erklärung gehören der IG-Medien- Vorsitzende Detlev Hensche. die IG-Metall- Vorstandsmitglieder Horst Schmitthenner und Hans-Jürgen Urban und der bayrische ÖTV-Vorsitzende Michael Wendl.
( Quelle: Junge Welt 1999)