Ausgeführt mit der nämlichen Präzision und Achtsamkeit wie vorher Wolf und Dvorák, aber nun mit einer faszinierenden Wärme und Lebendigkeit, mit unglaublich feinem und doch eindringlichem Strich, eben jenem Henschel-Touch.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.07.2004)