EMANUEL ECKARDT: Herbert List.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.12.2003)
Der Platz von Herbert List ist einer zwischen den ausdruckssatten, quasi chronistischen Alltagsfotografien eines August Sander und den mondänen, kühl berechnenden, überperfekten, oft auch leeren Modebildern eines Horst P. Horst.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Zu den etwa sechzig gezeigten Arbeiten gehören Vintage-Prints von Herbert List, Albert Renger-Patzsch, George Hoyningen-Huene und Bernd und Hilla Becher.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Als Gruß nach Deutschland erfährt man nebenbei, daß der Verfasser einmal in die Nichte des Photographen Herbert List verliebt war, dem Spender in den dreißiger Jahren begegnet ist und dem er später sein Erinnerungsbuch Temple gewidmet hat.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Die 'Hauptstadt der Bewegung' als Trümmerwüste: Mit 125 Originalaufnahmen des international bekannten Photographen Herbert List erinnert das Fotomuseum noch eimal an die Schrecken des Krieges.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)