1. Gründe für die Investitionsschwäche sind laut Traublinger die stockende Inlandsnachfrage und die Baukrise, die Anfang des Jahres auch den Betrieb des ehemaligen Handwerks-Präsidenten Heribert Späth in die Insolvenz trieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.06.2003）
2. Sofortige Steuersenkungen für Unternehmen in den neuen Bundesländern fordert Heribert Späth, Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH). ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990）
3. Er löst den Münchner Bauunternehmer Heribert Späth ab, der nach neunjähriger Amtszeit und zweimaliger Wiederwahl satzungsgemäß nicht mehr zur Verfügung stand. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Der Präsident des Zentralverbandes des deutschen Handwerks, Heribert Späth, sagte Bild am Sonntag, es schaffe zusätzliche Arbeitsplätze, die Ausbildungsvergütungen dort einzufrieren, wo sie zu hoch seien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Gegen den deutschen Handwerkspräsidenten Heribert Späth oder Manager seiner Münchner Baufirma wird vorerst kein Ermittlungsverfahren im Zusammenhang mit illegaler Beschäftigung bulgarischer Bauarbeiter eingeleitet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Die Wirtschaftsgruppe umfasse heute rund 700000 Unternehmen mit etwa 7 Millionen Beschäftigten, teilte der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks, Heribert Späth, mit. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. Besorgt über die wirtschaftliche Entwicklung äußerte sich zur Jahreswende Handwerks-Präsident Heribert Späth. ( Quelle: Welt 1995）
8. Schwarzarbeit', klagte Heribert Späth vor einiger Zeit, 'ist die blühendste Wachstumsbranche in der Bundesrepublik.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
9. Aufsichtsratsvorsitzender Heribert Späth rühmte dessen Lebensleistung, vor allem für das Handwerk, wofür er ihm die Goldene Verdienstmedaille des Handwerks überreichte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Nachdem im vergangenen Jahr der Branchenumsatz um stattliche zehn Prozent zunahm, rechnet Handwerkspräsident Heribert Späth für 1992 mit einer realen Ausweitung des Umsatzes um etwa zwei Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）