Herodot schreibt im 5. Jahrhundert vor Christus, "das Panionion ist ein heiliger Platz in der Mykale, der sich nach Norden erstreckt und von den Ioniern gemeinsam Poseidon Helikonios geweiht ist".
( Quelle: Die Zeit (44/2004))
Glaubt man dem griechischen Geschichtsschreiber Herodot, so waren 100000 Arbeiter mit dem Bau der rund sieben Millionen Tonnen schweren großen Pyramide des Cheops in Gise am Stadtrand von Kairo beschäftigt.
( Quelle: )
Erfolgreich bemüht er sich darum, Herodot in seine Zeit zu stellen und sein geistiges und kulturelles Umfeld zu beschreiben.
( Quelle: Welt 1999)
Bereits die griechischen Gelehrten Herodot und Plutarch berichteten von inzestiösen Monarchen, die sich brüsteten, Väter der Kinder ihrer Töchter zu sein.
( Quelle: TAZ 1990)
Was der griechische Geschichtsschreiber Herodot um 470 vor Christus darüber berichtete, habe sich jedenfalls teilweise als sachlich falsch erwiesen.
( Quelle: Tagesspiegel vom 24.10.2003)
Formuliert hatte diese kein Geringerer als Herodot, der Vater der Geschichtsschreibung.
( Quelle: Die Welt vom 12.12.2005)
Dabei stießen sie wiederum zuerst auf eine Notiz von Herodot, der schrieb, daß die Balsamierer zum Entwässern des Körpergewebes Natron benutzt haben, ein Gemisch aus Natriumkarbonat und Natriumhydrogenkarbonat, das in Ägypten in großen Mengen vorkommt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
In der griechischen wie in der römischen Historiografie, bei Herodot wie bei Tacitus, wird das alte Persien als Gegenwelt par excellence beschrieben.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.10.2001)
Herodot wird in das Moskau des großen Terrors von 1937 gezaubert und Walter Benjamin - eine tragisch knapp verpasste Möglichkeit!
( Quelle: Die Zeit (42/2003))
Dorthin, wo mehr Pyramiden als in Ägypten gebaut wurden und schon Herodot ein unermesslich reiches "Land voller Wunder" beschrieb.
( Quelle: DIE WELT 2000)