In der ehemaligen Herrengasse waren das Deutsche, das Rumänische und das Ukrainische Haus untergebracht, am Theater das Jüdische, und dazu kam noch das Polnische.
( Quelle: TAZ 1992)
Über viele Jahre nach dem Krieg hatte das kleine Gebäude in der Prager Herrengasse 10 die kommunistische Jugendzeitung "Mlada fronta" beherbergt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Hinter diesem gerüstartigen Turm setzt sich die Neue Herrengasse fort, jedoch nicht mehr als Straßenraum, sondern leicht geöffnet und begrünt wie ein Anger.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Kunstvolle Lichtmotive, bislang weltweit einzigartig, tanzen durch die Herrengasse, klettern auf Fassaden und lassen Einkaufen zum Erlebnis werden.
( Quelle: DIE WELT 2000)