Fragen zur Herkunft von Millionenbeträgen der Hessen-CDU auf Schweizer Konten beantwortete er mit dem Hinweis, das Geld stamme aus "jüdischen Vermächtnissen".
( Quelle: Neues Deutschland vom 12.11.2003)
Ihre Argumentation enthält vieles, was die rot-grüne Landtagsopposition seit Jahren gegen die Hessen-CDU ins Feld führt.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.03.2005)
Ihm wurden Verwicklungen in die Schwarzgeldaffäre der Hessen-CDU nachgesagt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.01.2002)
Und selbst der damalige Vorsitzende der Hessen-CDU, Walter Wallmann, wurde vor dem Transfer nicht informiert?
( Quelle: )
SPD und Grüne wollen einfach nicht glauben, dass der gelernte Wirtschaftsanwalt und 1998 zum hessischen Parteichef aufgestiegene Koch die ständigen Finanzspritzen und Millionenzuflüsse an die Hessen-CDU nie bemerkt hat.
( Quelle: ZDF Heute vom 17.08.2004)
SCHWARZES GELD Herkunft unklar // Umstritten bleibt die Herkunft der Gelder, die auf dem Schweizer Konto der Hessen-CDU von 1983 bis 2000 versteckt waren.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Auf die Konten hatte die Hessen-CDU 1983 rund acht Millionen Mark überwiesen, die vorher bei der Frankfurter Metallbank gelegen hatten.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Die schwarzen Millionen-Konten der Hessen-CDU, die Kanther, Weyrauch und Wittgenstein 1983 mit Geld aus noch immer unbekannter Quelle in Liechtenstein und der Schweiz eingerichtet hatten, waren zum Jahreswechsel 1999/2000 entdeckt worden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.04.2004)
Die Formulierung in dem Schreiben der Hessen-CDU klang wie eine Drohung.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.03.2003)
Die Transfers der Hessen-CDU auf schwarze Konten in der Schweiz und der Vermögensstand der Partei kommen Stück für Stück zu Tage.
( Quelle: )