Viele von Hildegards allgemeinen und speziellen Rezepturen, insbesondere gegen Frauenleiden, sind heute wie damals anwendbar und können, am richtigen Platz bei der richtigen Indikation eingesetzt, eine sinnvolle Ergänzung der Schulmedizin darstellen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Auch aus heutiger Sicht reichen die äußeren Aktivitäten Hildegards für mehr als ein Leben aus.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Immer wieder vermischen sich, zumal in Hildegards Träumen, Worte und Dinge zu Sprachlandschaften.
( Quelle: Die Zeit (35/2001))
Als 38. Äbtissin in der Nachfolge Hildegards sieht sich die heutige Vorsteherin der Benediktinerinnenabtei St. Hildegard in Eibingen, einer Neugründung, 1904 vollendet.
( Quelle: Die Zeit (14/1998))
Erst 1979 begannen die Ordensschwestern, Hildegards musikalische Arbeiten aufzuzeichnen.
( Quelle: Welt 1997)