Hinterland

  1. Die BHW hat auf den Trend bereits vor geraumer Zeit reagiert und kooperiert inzwischen mit Maklern im Hinterland der französischen Mittelmeerregion Languedoc, wo Häuser ab 125 000 Euro, Apartments ab 48 000 Euro zu finden sind. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.11.2003)
  2. Rußland forderte Revision und argumentierte, daß mit Unabhängigkeit der einstigen Sowjetrepubliken frühere Verteidigungslinien Moskaus zu Ausland und einst als "Flankenregion" definiertes Hinterland zur Grenzregion wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Castagneto selbst ist eins der pittoresken Nester im Hinterland der Costa degli Etruschi (der Küste der Etrusker), die die Frage nach 'Dorf' oder 'Städtchen' nicht beantworten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Grundsätzlich ist es ja aber so, daß jeder Abeitskampf auch eine Maßnahme gegen ein ruhiges Hinterland darstellt. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  5. Die bosnische Regierung verfügt mit der Übernahme von Ilijas erstmals über eine freie Straße ins nordwestliche Hinterland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Vielleicht gibt es in der Nähe sogar öffentliche Verkehrsmittel, oder Sie können von privat Fahrräder ausleihen, um auch das Hinterland kennen zu lernen. ( Quelle: Die Zeit (26/2003))
  7. Sein Weg führte ihn dann ins Hinterland, in das zersiedelte Chaos von Beton und Gemüsefeldern, stinkenden Abwasserflüssen und barocken Dorfkirchen zwischen Neapel und dem Vesuv. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.09.2002)
  8. Das heißt: Verstärken sie ihren Druck insbesondere auf die UN-Schutzzonen, müssen sie mit harten militärischen Schlägen aus der Luft nicht nur gegen ihre direkt die Moslem-Enklaven angreifenden Truppen rechnen, sondern auch gegen Ziele im Hinterland. ( Quelle: Welt 1995)
  9. Arzneien, lebenswichtige Kleidung, Personalpapiere und Lebensmittel - mehr nicht - sollen die Slubicer mitnehmen, wenn die Busse sie ins Hinterland bringen. ( Quelle: TAZ 1997)
  10. Bis dato schnitt die Gebirgskette Sydney vom Hinterland ab und hinderte die Farmer daran, ihr Vieh auf die fruchtbaren Weidegründe tiefer im Landesinneren zu treiben. ( Quelle: Die Welt vom 26.11.2005)