1. Muß nun jede ihrer architektonischen Hinterlassenschaften beseitigt werden, als hätte es sie nie gegeben? ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
2. Zu ihren Aufgaben gehört es, die Hinterlassenschaften zu sichern und zu verwalten. ( Quelle: Abendblatt vom 08.01.2004）
3. Hinzu kommt: Wenn der Schneepflug unterwegs ist, werden die Hinterlassenschaften von Silvester mit zur Seite geschoben und quasi untergepflügt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003）
4. Aber alles kein Problem, versichert der junge Mann treuherzig, denn für solche Fälle führe er immer eine Mülltüte mit sich, um die Hinterlassenschaften seines Tieres zu entsorgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.06.2004）
5. Im alten Nahverkehrszug sitzen wir auf Klappenklos, im ICE oder Flugzeug auf Vakuumtoiletten, die alle Hinterlassenschaften mit nur einem Liter Wasser und dem nötigen Unterdruck in Sekundenschnelle absaugen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.09.2003）
6. Anders als in früheren Heften handelt es sich ausschließlich um kommentierte Brieffunde, die von "Archivtheoretischem zu Hinterlassenschaften und Nachlässen" aus Weigels Feder - beziehungsweise: Computer - eingeleitet werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.06.2005）
7. So behauptet ein Teilnehmer Plastikschläuche und Apparaturen als Hinterlassenschaften von UFO's ins Lichthaus. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Auf dem vorletzten G8 Gipfel im Sommer 2002 hatten der amerikanische Präsident George Bush und Bundeskanzler Gerhard Schröder Russlands Staatschef Wladimir Putin Hilfe bei der Aufarbeitung der nuklearen militärischen Hinterlassenschaften zugesagt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.12.2003）
9. Zu Recht: Als Hinterlassenschaften längst vergangener Stellvertreterkriege sowie jüngster Auseinandersetzungen machen Landminen weite Landstriche Afrikas, Asiens und Lateinamerikas zu Todesstreifen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
10. Denn dessen Suhrkamp Verlag KG ist nach dem letzten Willen Johnsons dessen Erbe, Eigentümer eines Großteils seiner Hinterlassenschaften einschließlich der Urheberrechte am Werk bis siebzig Jahre nach dem Tod des Autors, in Zahlen: bis ins Jahr 2054. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）