Noch im Erprobungsstadium ist ein Hirnschrittmacher, der in besonders hartnäckigen Fällen von Muskelkrämpfen helfen soll und sich bisher vor allem bei der Parkinson-Krankheit (Schüttellähmung) bewährt hat.
( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2004)
Zwei therapeutische Strategien können helfen: Zum einen die Zerstörung des Pallidum (Pallidotomie) oder des Thalamus (Thalamotomie) beziehungsweise dessen elektrische Lähmung mit dem "Hirnschrittmacher".
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Die Ableitung der Hirnströme kann man auch mit dem eigentlichen Hirnschrittmacher durchführen, allerdings nicht so präzise.
( Quelle: Die Zeit (14/2003))
Denn: Ein Hirnschrittmacher komme nur für zehn bis 20 Prozent der Patienten in Frage, vorwiegend für jüngere Kranke, erklärt der Kieler Neurologe Günter Deuschel.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.06.2005)
Heute stellen solche Hirnschrittmacher das Zittern Parkinson-Kranker ab.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.09.2005)
Ihr Ziel ist es, dass der Hirnschrittmacher in Zukunft nur noch bei Bedarf in die Arbeit des Gehirns eingreift.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.07.2003)
Für einen Hirnschrittmacher zur Therapie von Nervenkrankheiten wie Parkinson erhält ein Forscherteam aus Köln und Jülich den Erwin-Schrödinger-Preis 2005.
( Quelle: Handelsblatt vom 03.08.2005)