1. Gern hätte Hitchcock auch einen Mord im Tulpenfeld untergebracht, bei dem die Kamera auf eine einzelne Tulpe fährt, während im Off Schreie zu hören sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005）
2. Später machte Alfred Hitchcock sie zu seiner Lieblingsschauspielerin. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.09.2002）
3. Als Regisseur war Hitchcock gewohnt, den Drehplan vorzugeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2005）
4. Schon das Abschlußtraining hätte selbst Krimi-Altmeister Alfred Hitchcock nicht besser inszenieren können. ( Quelle: Welt 1997）
5. Auch wir haben Hitchcock gesehen, aber so verrückt sind wir nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.03.2001）
6. Heute geht mir bei Hitchcock manchmal dieser Mythos vom Handwerk, dieses fast spießige Übersetzen einer Idee ins Bild auf die Nerven. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.10.2002）
7. Schon Alfred Hitchcock bekam nach Psycho zahlreiche Hinweise von Augenärzten, weil er eine Tote mit stecknadelkopfgroßen Pupillen zeigte - geschrumpft durch die grellen Studiolichter; bei Toten aber verengen sich die Pupillen nicht. ( Quelle: Die Zeit (25/2002)）
8. Die (Familien-)Geschichte, die ein Taxifahrer am Ende Hitchcock zur Verfilmung anbietet, endet mit einem Mann, der sich selbst die Augen herausreißt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Dabei hat Hitchcock Berlin weitaus mehr zu verdanken, als der misslungene Ausflug hinter den Eisernen Vorhang vermuten lässt. 1966 hatte er den Zenit seines Erfolges bereits überschritten, danach folgten noch "Topas", "Frenzy" und "Familiengrab". ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
10. Alfred Hitchcock starb am 29. April 1980. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.08.2004）