Hitler

  1. Hitler wird hier zu einem Hampelmann, der die Arme hochreißt, der Eroberungsschwung seiner Gefolgsmänner geht wortwörtlich nach hinten los: Für ein paar Minuten wird es möglich, befreit zu lachen - kein Wunder, daß Goebbels diesen Film besonders haßte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Alpenfestung, von der Hitler am 18. April 1945 im Führerbunker als seiner letzten Rückzugsmöglichkeit sprach, wurde von so gut wie allen Historikern bislang als Phantom und als Wahntraum der Nazis abgetan (siehe Folge 1 dieser Dokumentation). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Ich möchte ganz energisch den Worten des Berchtesgadener Gemeinderates widersprechen, daß 'die vielen Touristen nicht wegen dem Hitler, sondern wegen der einmaligen Bergwelt' kämen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Sie wollen Jesus und Hitler klonen. ( Quelle: BILD)
  5. Der nationalsozialistischen Ideologie huldigte man jedoch mit einem "Ehren- und Empfangsraum" mit der Führerplakette von Arnold Breker, einem von Hitler geförderten Bildhauer. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Amerikaner und Briten haben Stalin unterstützt, den Massenmörder, weil er in diesem Moment das kleinere Übel war, und obwohl sie ahnten, dass sie nach dem Sieg über Hitler gegen Stalin würden kämpfen müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 03.02.2003)
  7. Das haben ihm Nationalisten und Nazis nicht verziehen: "Er ist der größte Lump, er hat durch die Unterzeichnung Volk und Vaterland verraten", wütete Hitler im Hofbräuhaus. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Konservative Abgeordnete sehen in der gemeinsamen Währung sogar ein deutsches Komplott, mit dem Großbritannien unterjocht werden soll: Was Hitler nicht gelungen sei, erreiche nun die Bundesbank. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Wie auch immer: Einzigartig mögen die Geschehnisse unter Hitler gewesen sein, unvergleichbar sind sie nicht. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Wie ihm dann der zum Reichskanzler aufgestiegene Hitler 1933 auf dem Obersalzberg die Hand schüttelte, beschrieb der Weiß Ferdl so tief beeindruckt wie vom Händedruck des Feldmarschalls Kronprinz Rupprecht an der Front. ( Quelle: Welt 1999)