1. Hitler als Werbeträger auf Wahlkampfplakaten oder spektakuläre Auftritte mit Libyens Gaddafi etwa waren immer eine Meldung wert, so wenig mehr zu vermelden war als die Botschaft selbst: Jürgen W. Möllemann. ( Quelle: Telepolis vom 06.06.2003）
2. Die eigene Todesgefahr stets vor Augen, diskutieren die beiden Männer Deutschlands Zukunft für die Zeit nach Hitler. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2003）
3. Der Gastgeber, ein silberhaariger, im Westen ausgebildeter Libanese - und Christ -, sagte plötzlich: "Ein Jammer, daß Hitler seinen Job nicht zu Ende gebracht hat." ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Er ist vielmehr ein Phänomen der zutiefst verunsicherten deutschen Gesellschaft nach Hitler. ( Quelle: Welt 1999）
5. Hitler nutzte dieses Thema zunächst nicht, weil das autoritär regierte Polen als potentieller Bundesgenosse in Hitlers Weltanschauungskrieg, der Zerschlagung der kommunistischen Sowjetunion, vorgesehen war. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Mutiger Brief an Hitler zu Ostern 1933 Noch auf der fluchtartigen Abreise von Neuglobsow nach Berlin skizziert Wegner seinen Offenen Brief, den er am 11. April 1933 an Adolf Hitler sendet. ( Quelle: Neues Deutschland vom 12.04.2003）
7. Während Liebermann im Jahr darauf als "entarteter Künstler" seinen Sessel räumen mußte, verlieh Hitler seinem Lieblingsmann den Professorentitel. ( Quelle: TAZ 1991）
8. Und doch - obwohl so viel auf dem Spiel stand - machte sich Hitler nichts daraus, dass Lüdecke sein Buch veröffentlichte und Hanfstaengl mit seinen angedrohten Enthüllungen vor ein US-Gericht ging. ( Quelle: Die Welt 2001）
9. Theodor Heuss nahm sich sein Ja für Hitler nicht übel. ( Quelle: FREITAG 1999）