1. Hanns C. Löhr berichtet im Aufmacher von einem Dokumentenfund, der beweist, dass Hitler persönlich den Befehl zur Deportation französischer Juden gab - gleichzeitig belegt das Dokument die Beteiligung der französischen Regierung. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.01.2004）
2. Kurz vor der Machtergreifung 1933 sah Klaus Mann in München im Kaffeehaus Hitler seine Torte schlingen und dachte hin und dachte her, und dann wußt' er's: An Haarmann erinnerte ihn Hitler, an den Werwolf von Hannover, den mit dem Hackebeilchen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
3. Es hatte aber Adolf Hitler - darauf hat zum Beispiel der schwedische Publizist Göran Rosenberg hingewiesen - bis 1938 seine Politik hinreichend manifestiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.02.2003）
4. Sieht man Hitler das Böse an, Gandhi das Gute? ( Quelle: Die Welt vom 26.04.2005）
5. Philipp von Hessen hatte Hitler unter anderem wegen des nationalsozialistischen Euthanasieprogramms kritisiert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.09.2003）
6. Hitler, meinte er, habe jeweils nach der Rückkehr einen seltsam - er suchte einige Zeit nach dem treffenden Wort - "befriedigten" Eindruck gemacht. ( Quelle: Die Welt vom 11.03.2005）
7. In seinem Spind hatte Schwabe statt Mädchenbilder Fotos von Hitler und Göring. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Kein unfreiwillig komischer Dilettantismus wie in Emil Scheibes "Hitler an der Front", von der U. S. Army mit Genehmigung des Außenministeriums ausgeliehen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
9. Nein, man sollte sie nicht vergessen, die kleinen Leute, die Hitler schon früh bekämpften und dabei - wie 1932 der sozialdemokratische Plakatkleber Heinrich Rüßkamp - ein Opfer der Nazis wurden. ( Quelle: Die Zeit 1996）