1. Wie die Zeitgenossen "Hitler als lebendige Erscheinung" wahrgenommen haben, fragt die Kulturwissenschaftlerin Claudia Schmölders in ihrer "physiognomischen Biographie" "Hitlers Gesicht". ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
2. Ich habe Bush nicht mit Hitler gleichgesetzt, wurde sie zitiert. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.09.2002）
3. Der Deutsche sei einfach anders als andere und vor allem gewalttätiger, Hitler also kein Versehen, sondern eine logische Folge des deutschen Nationalcharakters und somit die Erfüllung deutscher Geschichte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.12.2003）
4. Besonders sein Vergleich des rassistischen Ex-Kripobeamten Mark Fuhrman mit Hitler erregte Aufsehen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Deutschnational tritt der Österreicher Hitler auf, mit Kaiser-Wilhelm-Bart und er ist antisemitisch, zugleich aber ängstlich, unsicher und hypochondrisch bis zum Exzeß. ( Quelle: TAZ 1990）
6. Im selben Verlag wurde dementsprechend auch ein Buch publiziert, das ganz eindeutig feststellt: "So wurde Hitler finanziert". ( Quelle: Junge Freiheit 1997）
7. Dazu das Trauma vom Faschismus, Hitler und die unfaßbare Wirklichkeit der KZs, die er für sein Meisterwerk Mann in the High Castle studierte, so intensiv, daß die 'Erinnerungen' daran ihn sein Leben lang verfolgen sollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. In Herodes sieht er den Herrscher, der keine Beschränkung seiner Macht dulde und sich also "am Leben" verfehle wie später Hitler oder Stalin, "und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht." ( Quelle: Berliner Zeitung vom 09.01.2005）
9. Heil Hitler grölend haben sie ihn krankenhausreif geschlagen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
10. Zweifellos hat sich in Hitler etwas manifestiert, was man in Anlehnung an Freuds psychoanalytischen Begriff den "politischen Todestrieb" nennen könnte. ( Quelle: Die Zeit (11/1964)）