1. "Nehmen Sie Hitler", sagte sie in einem späten Interview fast wegwerfend, "ich wäre als Schriftstellerin allenfalls an den inneren Bewegungen Hitlers interessiert, nicht an seinen Handlungen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Warum sonst sei der NPD-Bundesvorsitzende Udo Voigt eine Woche nach dem Wahlerfolg aufgetreten und habe gesagt: 'Hitler war ein großer Deutscher und wir wollen das System der Bundesrepublik abwickeln, wie das System der DDR abgewickelt worden ist.'? ( Quelle: Tagesschau vom 06.02.2005）
3. " Allzulange durfte Hitler nicht mehr warten. ( Quelle: Die Zeit 1995）
4. Haberstock erstattete anschließend Hitler Bericht, und dieser gab Empfehlungen über die endgültige Verwendung der Kunstwerke. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Am 20. Juli 1944 setzten Offiziere der Wehrmacht mit dem Attentat auf Hitler ihr Leben für ein besseres Deutschland aufs Spiel. ( Quelle: BILD 2000）
6. Wie im Rausch brüllte Bild am Sonntag alles raus: "Hitler hatte doch recht - so etwas hätte man früher vergast." ( Quelle: TAZ 1997）
7. Nicht zuletzt das störte Hitler ja wohl. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.08.2003）
8. Das Fernbleiben der noch amtierenden Bundesjustizministerin kam aber nach dem Wirbel um ihren Vergleich von George W. Bush und Adolf Hitler nicht mehr wirklich überraschend. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.10.2002）
9. Hitler, Frick, Gürtner und Heß. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
10. Das hatte gewiss auch mit dem Typ von Schule zu tun - mit einem von Kurt Hahn gegründeten Internat, also von jenem Reformpädagogen, der schließlich vor Hitler emigrieren musste. ( Quelle: Die Zeit (52/2002)）