Es bedarf schon einiger Hirnakrobatik, aber wenn man die Mannsche Mythologie nachzuvollziehen bereit ist, klingt es ganz glaubhaft: Auch die Hitlerei in ihrem Irrationalismus, Barbarismus, Triebzentriertsein war ihm Mutterwelt.
( Quelle: Welt 1999)
War die "Hitlerei" ein Fluch der deutschen Geschichte, dessen Wurzeln weit zurückreichen, oder nur ein Unglücksfall?
( Quelle: Die Zeit (26/2002))
Doch dann brach die "Hitlerei", wie er sich ausdrückte, zusammen.
( Quelle: Die Zeit (47/2002))
Was dazwischen liegt, immerhin der Zweite Weltkrieg, die ganze Hitlerei, die Russenzeit, die kommunistischen Diktaturen, was ist damit?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.11.2005)
Probleme mit der eigenen Geschichte kurz vor und während des Zweiten Weltkriegs, mit Kollaboration, Antisemitismus, Hitlerei, das hatten die anderen.
( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2002)
Und dort las er, der Schelm, brillant betont, mal leise und zart, mal wütend und scharf, ganz einfach Verse vor, Verse des politischen Lyrikers Brecht - von der Hitlerei und von der Arbeitslosigkeit, von den Tatenlosen und von der Ungeduld.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)