Hitlers

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  1. Denn für ihn war und ist es eine Selbstverständlichkeit, Hitlers linke Gegner zu berücksichtigen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  2. Am 9. Oktober 1925 erschien das Blatt zum ersten Mal. Erst Hitlers Machtergreifung hat dem Höhenflug der einflußreichen Publikation 1933 ein Ende gesetzt. ( Quelle: Die Welt vom 08.10.2005)
  3. Die Perspektive verengt sich zusehends auf die Handlungsweise Hitlers und wenige seiner engsten Mitarbeiter; die sich stetig verselbständigende Herrschaft der deutschen zivilen und militärischen Machtträger in den Ländern Europas wird ganz ausgeblendet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. "Hitlers Papst" ist in unserem Bewußtsein Pius XII. schon seit dem Jahre 1963, seit Rolf Hochhuths anklägerischem Dokumentarstück "Der Stellvertreter" und der darauf folgenden Auseinandersetzung. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Goldhagens These kommt diese Minderung von Hitlers Rolle zupaß. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Professoren und Theaterleute, ganze Berufszweige der Medienindustrie leben von Hitlers zwölf Jahren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  7. Nach Hitlers offizieller Ablehnung "dieser Art von Böttcherstraßenkultur" 1936 auf dem Nürnberger Reichsparteitag rettete Roselius das Bauensemble, indem er es als Zeichen der Verfallskunst unter Denkmalschutz stellen ließ. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Wunsiedels Stadtarchivar Wolfgang Daum erzählt mit trockenem Schauder die Geschichte von der örtlichen Granitfirma, die beste Kontakte zu Albert Speer pflegte und die Luisenburg-Felsen lukrativ abtragen wollte - für Hitlers Reichstagsbauten in Berlin. ( Quelle: Die Welt vom 27.07.2005)
  9. Das umstrittene Holocaust-Buch "Hitlers willige Vollstrecker" des amerikanischen Historikers Daniel Jonah Goldhagen ist im Programm nicht berücksichtigt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Als Wehrminister war der "Architekt Hitlers" für den Arbeitseinsatz von Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern mitverantwortlich. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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