Er war Redakteur der INPRESS, einer 1933 gegründeten antifaschistischen Nachrichtenagentur, und Hauptverfasser und Mitherausgeber des 1936 erschienenen Buches Das deutsche Volk klagt an - Hitlers Krieg gegen die Friedenskämpfer in Deutschland.
( Quelle: Brauneck: Autorenlexikon)
Zu seinen ersten Tätigkeiten gehörten Übersetzungsarbeiten im Auftrag der Aufklärungsdienste, unter anderen die Übersetzung von Hitlers Testament, von Geheimakten aus dem Gestapo-Archiv und von Dokumenten der Anklage für den Nürnberger Ärzteprozess.
( Quelle: Die Zeit (02/2002))
Auf der letzten Seite schildert der Historiker Bogdan Musial, der einst als Kritiker der Wehrmachtsausstellung bekannt wurde, das Ausmaß der Desertionen in der Roten Armee nach Hitlers Einmarsch in Russland.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.08.2003)
Persönlich gekränkt war Bush aber vor allem durch den angeblichen Vergleich seiner Politik mit Methoden Adolf Hitlers, den die scheidende Justizministerin Herta Däubler- Gmelin (SPD) angestellt haben soll.
( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 04.10.2002)
Der banalste Grund für das Verblassen der Zäsur von 1933 liegt an der Zeitspanne, die seitdem vergangen ist, und an der damit unabweisbar sich einstellenden Veränderung der Erinnerungsverhältnisse: Hitlers Wähler sind nicht mehr unter uns.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.01.2003)
Es gab seit dem Dezember 1936, verschärft 1938, ein Jugendpflichtgesetz, wonach jeder zehnjährige Junge und jedes 10-jährige Mädchen am 20. April, also an Hitlers Geburtstag, in die Hitler-Jugend aufgenommen wurde.
( Quelle: Spiegel Online vom 24.04.2005)
Verantwortung dafür trug Adenauers persönlicher Referent Herbert Blankenhorn, selbst ein ehemaliges NSDAP-Mitglied und Angehöriger der von Hitlers Außenminister Ribbentrop geführten Behörde.
( Quelle: Tagesspiegel vom 25.10.2005)
Und zweitens ist der Bürger, der hier dem Verlachen preisgegeben wird, Präsident eines Gesangvereins - ein Umstand, der zumindest kurz vor Hitlers Machtergreifung nicht unerheblich war.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Ich hatte Hitlers ehemaligen Rüstungsminister für Recherchen zu einem zeithistorischen Buch aufgesucht.
( Quelle: Die Welt Online vom 21.07.2003)
Alfred Jodl, während des Zweiten Weltkriegs als Chef des Wehrmachtsgeneralstabs einer der engsten militärischen Berater Hitlers im "Führerhauptquartier", erlebte das Ende des Ersten als artilleristisch ausgebildeter Truppenoffizier.
( Quelle: Junge Welt 2000)