1. Die Schwäche in Biskys Biografie sei gewesen, dass er nicht Hitlers "Mein Kampf" gelesen habe und nicht den Nazis gefolgt sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.11.2005）
2. Wenige Tage nach Hitlers Machtantritt wurden am 5. Februar Vertreter des ADGB zu einer Sitzung des Parteivorstandes der SPD eingeladen, um über einen Generalstreik zu beraten. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.04.2003）
3. Mit dieser Anzeige warb die ARD in der vergangenen Woche für ihre dreiteilige Fernsehdokumentation über "Die Vertriebenen - Hitlers letzte Opfer". ( Quelle: Junge Welt 2001）
4. Dass es zum 100. Geburtstag des Nobelpreisträgers Conrad Röntgen keine Gedächtnisbriefmarke gab, wurde den guten Kontakten des Nationalsozialisten Lenard zur Regierung Hitlers zugeschrieben. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Anders als die DDR und Österreich, wo man sich als Bezwinger bzw. als "erstes Opfer" Hitlers aus der Haftung heraustheoretisierte, wurde Bonn zum Adressaten von Ansprüchen und Klagen der NS-Opfer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
6. Für sie hat Carl von Ossietzky, indem er sich gegen Hitlers mörderische Haßpolitik wandte, gegen das Gesetz verstoßen. ( Quelle: Die Zeit 1996）
7. Konrad Adenauer nannte er "Hitlers Nachgeburt", den Berliner CDU-Abgeordneten Wohlrabe "die Übelkrähe", den frommen Erhard Eppler einen "Pietcong". ( Quelle: TAZ 1990）
8. Rother entgeht, daß dieser "definitive Film des nationalsozialistischen Führerkults" das bis heute überzeugendste künstlerische Abbild Hitlers enthält. ( Quelle: Junge Freiheit 2000）
9. Gezeigt werden Hitlers letzte Tage im Führerbunker. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.09.2004）
10. Ihren Namen erhielt die ungewöhnliche Ansammlung von 120 Grabdenkmälern nach Hitlers Generalbauinspektor Albert Speer. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.08.2003）