1. Das zu seinem politischen Leitbild unverändert die Verehrung Hitlers und Mussolinis gehörte, stand dem nicht im Wege. ( Quelle: Junge Welt 1999）
2. Weil viele Kroaten im Zweiten Weltkrieg auf seiten von Hitlers Großdeutschland standen, war das Drängen der Bonner Kohl-Genscher-Regierung auf die Anerkennung Kroatiens und Sloweniens in den Augen der Niederländer schlicht eine Unverschämtheit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
3. Siegestrunken und verblendet kann sich die Mehrheit noch nicht vorstellen, dass Hitlers Kriegspolitik am Ende auch Frankfurt zerstören wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004）
4. Am 10. September 1933, ein Dreivierteljahr nach der Machtübernahme Hitlers, übermittelte der Dichter Hanns Johst dem Reichsführer-SS einen "kulturpolitischen Vorschlag". ( Quelle: Die Zeit (12/2004)）
5. Über Nikola Kostrencic, der 1946 Selbstmord verübte, sollen die Geldzahlungen für Hitlers Truppen in Kroatien abgewickelt worden sein. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Und doch, wer weiß heute noch Bescheid über die Zeit des "Dritten Reichs", als zahlreiche Deutsche zu Kemal Atatürk flüchteten, in der Türkei auf der Flucht vor Hitlers Schergen Asyl erhielten? ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
7. War die Zustimmung zur Politik Hitlers deshalb auch so groß, weil er Versailles revidierte? ( Quelle: Junge Freiheit 1999）
8. Der Tod in den Folterkammern der Ljubljanka ist sinnlos, der Tod in Hitlers KZ wird erlitten um des antifaschistischen Widerstands willen, im Glauben an den endlichen Sieg der gerechten Sache. ( Quelle: TAZ 1993）
9. Die USA seien überzeugt gewesen, dass Edward VIII. 1936 zurückgetreten sei, weil seine Geliebte Simpson eine begeisterte Anhängerin der Nazis und Adolf Hitlers gewesen sei. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 02.07.2002）
10. Das Haus war ein Geschenk Hitlers an Mussolini. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2003）