Der Reaktorplaner und Kernphysiker Wolfgang Gläser von der TU sieht insbesondere nobelpreisverdächtige Forschungsarbeiten in weite Ferne rücken, falls am Konzept einer HEU-betriebenen 'Hochflußneutronenquelle' gerüttelt wird.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)