1. Von der Kanzlerrunde mit den Ministerpräsidenten in der nächsten Woche erwartet er deshalb ein Signal für eine "Umschichtung der Prioritäten in den Haushalten von Bund und Ländern, damit den Hochschulen mehr Mittel zur Verfügung gestellt werden". ( Quelle: Welt 1995）
2. Was heißt das für die Hochschulen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2003）
3. Nach monatelangem Streit über die künftige Elite-Förderung bei den deutschen Hochschulen haben Bund und Länder einen Kompromiss erzielt. ( Quelle: Tagesschau Online vom 30.03.2004）
4. Auch Hochschulen beschäftigen sich zunehmend mit der Entwicklung von Computerspielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Studiengebühren erhöhten die "sozialen Barrieren" vor den Hochschulen, so Kraft. ( Quelle: Die Welt vom 08.09.2005）
6. Das lasse sich aus den Stellungnahmen der Hochschulen zum Gesetzentwurf und aus Senatsbeschlüssen ablesen. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 29.10.2005）
7. Nichts gegen Internationalisierung und Wettbewerb unserer Hochschulen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
8. Schulen und Hochschulen sollten mehr Autonomie bei Personalauswahl, Bezahlung, Budget und Organisation bekommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.01.2005）
9. Die 62 Hochschulen brauchten den Vergleich mit denen in Westdeutschland "in keiner Weise zu scheuen", sagte Rüttgers in einem ADN-Gespräch. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
10. HU-Präsident Jürgen Mlynek hatte zuvor bei Bundeskanzler Schröder mehr finanzielle Unterstützung und mehr Autonomie für die deutschen Hochschulen eingefordert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.01.2004）