1. Einstweilen suchen die seit zwei Jahrzehnten gebeutelten deutschen Hochschulen Trost in der angenehmen wie ungewohnten Aussicht, dass Milliardenspritzen vom Bund und aus der Wirtschaft ihnen aus der Klemme helfen könnten. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.01.2004）
2. Diese sollen zum Teil an die Hochschulen zurückfließen. ( Quelle: Neues Deutschland vom 20.12.2003）
3. Der Begriff Geisteswissenschaften heißt in Großbritannien liberal arts, an den amerikanischen Hochschulen humanities, in Frankreich science de l'homme. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Das Studium an staatlichen Hochschulen soll auch künftig gebührenfrei bleiben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
5. Noch sind allerdings die rechtlichen Rahmenbedingungen nicht so flexibel, daß wettbewerblich organisierte, überwiegend ergebnisgesteuerte Hochschulen möglich wären. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
6. Auch in der Aus- und Weiterbildung der Lehrer an Hochschulen müsse sich dies niederschlagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 19.03.2003）
7. Ausländische Forscher bewerten die deutschen Hochschulen gänzlich anders als die jüngst befragten deutschen Studenten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Deswegen tritt er mit 65 Jahren auch nicht etwa in den Ruhestand, sondern übernimmt das Amt des Präsidenten der Hochschulrektorenkonferenz, des obersten Repräsentanten der deutschen Hochschulen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.06.2003）
9. "Die Hochschulen sind heute der langsamste und schwerfälligste Bereich für Frauenförderung überhaupt." ( Quelle: TAZ 1988）
10. Dies setzt leistungsfähige, autonome Hochschulen voraus! ( Quelle: Tagesspiegel vom 15.03.2003）