1. Die Hochschulen, die auf die drahtlose Internetkommunikation setzen, müssen angesichts geringer finanzieller Spielräume ihrer Studenten die Verbreitung von Notebooks gezielt fördern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.03.2002）
2. Was so abstrakt klingt, hat handfeste Ursachen und politische Folgen: Kulturologie ist seit 1995 eine eigene Fachrichtung und an technischen Hochschulen und Universitäten obligatorisch. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003）
3. Das Bonsai-Geflecht aus öffentlichem Beamten-, Arbeits- und Tarifrecht, das eng um die Hochschulen liegt, führt zwar zu einheitlichem und gleichmäßigem Wuchs, aber doch nur en miniature. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Während Nordrhein-Westfalen vor allem auf mehr Autonomie der Hochschulen, insbesondere mit Einführung der Globalhaushalte setzt, sind in Bayern die Pläne für den Hochschulrat als externes beratendes Aufsichtsorgan am ausgeprägtesten. ( Quelle: Welt 1997）
5. Besonderes Glanzstück dort wie an anderen angelsächsischen Hochschulen: Das Placement Center, in dem die Universität ihre Absolventen aktiv vermittelt. ( Quelle: Spiegel Online vom 30.06.2002）
6. Um die Leistungsfähigkeit der Hochschulen zu erhöhen, sei es erforderlich, dass diese künftig Studiengebühren verlangten und ihre Studierenden komplett selbst aussuchen könnten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.06.2005）
7. Dann beginnt die im Juli unterzeichnete Kooperation zwischen den beiden Hochschulen auch praktisch. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005）
8. Sie kamen aus 70 Ländern, und sie haben sich für die Hamburger Hochschulen entschieden. ( Quelle: Die Welt vom 11.11.2005）
9. Die besten Kooperationsmodelle zwischen Schulen und Hochschulen hat jetzt der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft ausgezeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.01.2003）
10. Was künftig auch für die Grundschulen gelten soll, gilt bereits seit langem für Hochschulen: Ohne ausreichende Deutschkenntnisse kein (Hoch-)schulzugang. ( Quelle: Frankenpost vom 04.08.2005）