Hochschulen

  1. So sind daraus nun 75 Millionen zusammen für alle Hochschulen und nicht nur für die Universitäten geworden, die von 2004 bis zum Jahre 2009 zu erbringen sind. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.07.2003)
  2. Frankenberg sowie Ministerpräsident Teufel appellierten an die Hochschulen, sich verstärkt um Stipendien von privaten Förderern, etwa Unternehmen, Stiftungen und Privatpersonen, zu bemühen. ( Quelle: Die Welt vom 04.02.2005)
  3. "Mehr als zwei Millionen Menschen lehren, forschen, lernen und arbeiten in den über 300 Hochschulen in der Bundesrepublik. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Am Ende des Reformprozesses, so träumen manche Gebührenfans, könnten in einigen Jahren öffentlichkeitsbewusste Hochschulen stehen, die sich im Ausland gut als Bildungsmarken "made in Germany" verkaufen lassen und dort zahlungskräftige Kundschaft anziehen. ( Quelle: Spiegel Online vom 28.01.2005)
  5. Anders als der Bund wollen sie nicht Hochschulen in ihrer Gesamtheit zu Elite-Universitäten ausbauen, sondern vielmehr einzelne Fakultäten und Wissenschaftsbereiche untereinander in Wettbewerb um zusätzliche Fördermittel treten lassen. ( Quelle: Tagesschau Online vom 05.03.2004)
  6. Durch die Einführung der Kosten- und Leistungsrechnung an den Hochschulen soll für mehr Transparenz gesorgt werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Eine Informationsveranstaltung für Existenzgründer aus Brandenburger Hochschulen und Forschungseinrichtungen organisiert das Berliner Existenzgründer-Institut zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Nach dem ersten können die Hochschulen vorab 50 Prozent der freien Plätze selbst vergeben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.03.2003)
  9. Finanzielle Sorgen haben amerikanische Elite-Unis weniger: Amerikanische Hochschulen sind dank der Beiträge ehemaliger Studenten und der Wirtschaft generell gut gestellt. ( Quelle: Abendblatt vom 08.01.2004)
  10. Die vom Rat angekündigten "Empfehlungen zur Stärkung der Lehre in den Hochschulen" dürften auf breite Aufmerksamkeit stoßen, vermutete der scheidende Ratsvorsitzende, Professor Karl-Heinz Hoffmann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)