Heftig kritisiert wurde die geplante Novelle des Hochschulrahmengesetzes, auf das sich Koalition und SPD jüngst geeinigt haben.
( Quelle: Welt 1997)
In dem Grundsatzpapier der SPD-Länder für die von Bundesbildungsminister Jürgen Rüttgers (CDU) geplante Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) heißt es dazu: "Ein Auswahlrecht für die Hochschulen wird abgelehnt."
( Quelle: )
Eine weitere Klage der Länder gegen den Bund läuft gegen die sechste Novelle des Hochschulrahmengesetzes - und daran ist Hamburg auch beteiligt.
( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2004)
Die Inhalte des Hochschulrahmengesetzes hatte Rüttgers im August mit den Kultusministern aller Bundesländer ausgehandelt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Dennoch will die SPD die Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) abändern, weil es kein Verbot von Studiengebühren enthält.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Sechs Bundesländer, an der Spitze Bayern, haben eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Hochschulrahmengesetzes angekündigt, damit die Hochschulen sich vom Wintersemester 2004/2005 an 25 bis 50 Prozent ihrer Studenten selbst aussuchen können.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.06.2003)
Sollte dieser nicht zustande kommen, stellte Bulmahn eine erneute Novelle des Hochschulrahmengesetzes in Aussicht.
( Quelle: Tagesspiegel 2000)
Nach der Anfang Juli in Berlin verabschiedeten sechsten Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) sollen sich Studenten nun wieder bundesweit selbst organisieren dürfen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.08.2002)
Die SPD will sich "für eine umfassende Dienst- und Personalrechtsreform an den Hochschulen" und eine "Öffnung des Hochschulrahmengesetzes im Wissenschaftsbereich" einsetzen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Im Streit um die Novelle des Hochschulrahmengesetzes (HRG) hat die SPD-Mehrheit im Bundesrat am Freitag erwartungsgemäß den Vermittlungsausschuß angerufen.
( Quelle: Welt 1998)