Monika Hohlmeier ist bayerische Staatsministerin für Unterricht und Kultus und damit im Großen wie Kleinen für Bildung zuständig.
( Quelle: Die Zeit (13/2004))
Hohlmeier sprach von einer "permanenten Wiederholung falscher Vorwürfe".
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2005)
Bayerns Kultusministerin Monika Hohlmeier (CSU) hat am Wochenende mit einer Entschuldigung auf den wachsenden Druck aus der CSU reagiert.
( Quelle: Abendblatt vom 27.07.2004)
Und Hohlmeier?
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 20.07.2004)
Kultusministerin Monika Hohlmeier ist von der CSU im Stimmkreis Milbertshofen erneut für die Landtagswahl nominiert worden.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.01.2003)
Die vier stellvertretenden Parteivorsitzenden Horst Seehofer, Barbara Stamm, Ingo Friedrich und Monika Hohlmeier werden ohne Gegenkandidaten bleiben.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Heute Abend übergibt Johannes Singhammer sein Amt als Chef der Münchner CSU an Kultusministerin Monika Hohlmeier.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.06.2003)
Dafür verantwortlich machte Hohlmeier die massive Wohnungsnot und die ständig steigenden städtischen Gebühren, die zu einer Kostenexplosion führten.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Damit wäre Hohlmeier als frühere Münchner CSU- Chefin möglicherweise erneut unter Druck geraten.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.11.2004)
Ausdrücklich hatte Stoiber Hohlmeier untersagt, für die OB-Wahl auf Grund mangelnder Siegchancen gegenüber SPD-Amtsinhaber Christian Ude zu kandidieren.
( Quelle: Die Welt 2001)