Im Gesamtzusammenhang seiner Rede erscheine die Auslegung, dass Hohmann die Juden als Tätervolk bezeichnet habe, zwar möglich, aber nicht zwingend.
( Quelle: Spiegel Online vom 10.04.2004)
In der Antisemitismus-Affäre um den CDU-Politiker Martin Hohmann gibt es neue Vorwürfe.
( Quelle: Spiegel Online vom 09.11.2003)
Letztlich ist aber ihre Darstellung glaubwürdig, ihr und anderen sei erst nach und nach sei klar geworden, dass Hohmann nicht bereit sei, das von ihm selbst errichtete Gedankengebäude zu verlassen.
( Quelle: Tagesschau Online vom 15.11.2003)
Den übrigens hat Hohmann seinerzeit verteidigt.
( Quelle: Tagesspiegel vom 02.11.2003)
Martin Hohmann drohen Konsequenzen:
( Quelle: )
Im Subtext ging es aber eigentlich weiter um n-tv. Im zweiten Teil waren dann Antisemitismus und der Parteiausschluss des CDU-Politikers Martin Hohmann Thema.
( Quelle: Tagesspiegel vom 20.11.2003)
Darin wird für Hohmann eine zweite Chance eingefordert.
( Quelle: Spiegel Online vom 30.11.2003)
Der Zentralrat der Juden in Deutschland erwägt rechtliche Schritte gegen Hohmann.
( Quelle: Tagesschau Online vom 01.11.2003)
Die Abgeordnete Vera Lengsfeld appellierte erneut an Hohmann, sich freiwillig zurückzuziehen.
( Quelle: Spiegel Online vom 15.11.2003)
Vier ungültig gemachte Wahlzettel. 195 Stimmen für den Ausschluss des Abgeordneten Martin Hohmann aus der Fraktionsgemeinschaft.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.11.2003)