Die Affäre um den CDU-Abgeordneten Martin Hohmann hat die Universität Bielefeld erreicht: Ein Bibliotheksbeamter der Hochschule gilt als Stichwortgeber für die umstrittene Hohmann-Rede.
( Quelle: Spiegel Online vom 19.11.2003)
Als der für die Innenpolitik zuständige Vize-Fraktionschef hat Bosbach zugestimmt, als Hohmann von der CDU den Auftrag erhielt, den Staatsvertrag mit dem Zentralrat der Juden mit auszuhandeln.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.11.2003)
Hohmann bezieht sich gerade bei seinen Aussagen über das Tätervolk auf das Buch von Johannes Rogalla von Bieberstein - das ist auch klassisch antisemitische Literatur.
( Quelle: Tagesschau Online vom 06.11.2003)