Auf nichts anderes läuft Hohmanns Rede vom "Tätervolk" hinaus.
( Quelle: Die Zeit (47/2003))
Hohmanns Antisemitismus-Affäre hatte am Sonntagabend in Frankfurt auch eine Gedenkveranstaltung für die Opfer der Pogromnacht vom 9. November 1938 überschattet.
( Quelle: Spiegel Online vom 12.11.2003)
Zwei Stunden lang hatte sich die Fraktion heute Zeit genommen, um über den Ausschluss Hohmanns zu reden.
( Quelle: Spiegel Online vom 13.11.2003)
Der CDU-Landeschef, Ministerpräsident Roland Koch, erinnerte zuletzt auf dem Landesparteitag daran, dass der Landesvorstand, trotz der Unruhe an der Basis, Hohmanns Parteiausschluss einstimmig beschlossen hatte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 22.04.2004)
Darin hieß es, ein Ausschluss Hohmanns mache deutlich, dass antisemitische Äußerungen in einem deutschen Parlament keinen Platz hätten.
( Quelle: Spiegel Online vom 29.11.2003)
Indes: Wenn man das in einer so wichtigen Grundsatzfrage tut, ist das dann weniger schlimm, als wenn man die Gedanken Hohmanns teilt?
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2003)
Der Kardinal bezeichnete Hohmanns kritisierte Rede zum 3. Oktober als verworrenen und widersprüchlichen Text und als unsägliche Rede eines Einzelnen.
( Quelle: Spiegel Online vom 22.11.2003)
Das Dossier enthält unter anderem die umstrittene Rede Hohmanns vom 3.Oktober und Essays von Heinrich August Winkler und Henryk M. Broder.
( Quelle: Spiegel Online vom 11.09.2005)
Günzel war Anfang voriger Woche von Verteidigungsminister Peter Struck (SPD) in den vorzeitigen Ruhestand versetzt worden, weil er die Rede Hohmanns zum 3. Oktober in einem Schreiben an den Abgeordneten gelobt hatte.
( Quelle: )
Bei einer Wahlkundgebung für den CDU-Kandidaten Michael Brand in Fulda warnte Roland Koch davor, dem Vorschlag Hohmanns zu folgen und mit der Erststimme ihn und mit der Zweitstimme die CDU zu wählen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.09.2005)