Hollreiser

  1. Er war zwar GMD und Intendant (den Rivalen Everding hatte man, in Bayern geht das, in ein prunkvolleres Generalintendantenbüro weggelobt), aber neben ihm, da gab es Muti und Sinopoli, Hollreiser, Stein, ja und - seufz! ( Quelle: Die Welt Online vom 26.08.2003)
  2. Nach Stationen in Düsseldorf, München und Wien kam Hollreiser 1960 nach Berlin und dirigierte hier unter anderem Produktionen wie Milhauds "Orestie", Blachers "200 000 Taler" oder Korngolds "Tote Stadt", seine letzte Premiere war 1991 "Die Zauberflöte". ( Quelle: Tagesspiegel 1998)