Das umstrittene Werbeplakat für das Holocaust-Mahnmal wird bis Mitte August abgehängt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.08.2001)
Von der Länder-Zuständigkeit ausgenommen bleibt das Holocaust-Mahnmal in Berlin, dessen herausragende Bedeutung als Stätte des Erinnerns der Bundestag feststellen wird.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 09.03.2005)
Der Innensenator fordert ein Demonstrationsverbot am Brandenburger Tor, am geplanten Holocaust-Mahnmal südlich des Pariser Platzes sowie an der Gedenkstätte Neue Wache, die sich an der Straße Unter den Linden befindet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Das Konzept des Staatsministers für Kultur der Bundesregierung, Michael Naumann, das in Berlin-Mitte geplante Holocaust-Mahnmal mit einem Dokumentationszentrum zu verbinden, stößt bei den Leitern vorhandener NS-Gedenkstätten auf einhellige Ablehnung.
( Quelle: Junge Freiheit 1999)
Diese Orte galten immer wieder als Argument gegen ein zentrales Holocaust-Mahnmal, weil es doch eigentlich viele, wenn auch kleinere Mahnmale gebe.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.05.2005)
Demnächst sollen die Abgeordneten des Deutschen Bundestages über das geplante "Holocaust-Mahnmal" entscheiden.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)
Am Ende war es ein Sieg des Pragmatismus: Das Kuratorium der Stiftung für das Holocaust-Mahnmal entschied jetzt, dass sich die Firma Degussa trotz ihrer NS-Vergangenheit weiter am Bau des Mahnmals beteiligen darf.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.11.2003)
Ihre Bedenken richtete Simonis auch gegen das in Berlin auf einer großen Fläche am Brandenburger Tor geplante Holocaust-Mahnmal.
( Quelle: Welt 1998)
Nach dem neuen, bundesweiten Versammlungsgesetz können an nationalen Stätten wie dem Holocaust-Mahnmal grundsätzlich rechtsextreme Aufmärsche verhindert werden.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.04.2005)
Man staunt und stutzt: Die Debatte über das Holocaust-Mahnmal dauert schon ein Jahrzehnt.
( Quelle: Tagesspiegel 1999)