Holocaust-Mahnmal

  1. Die Kosten für das Berliner Holocaust-Mahnmal sollen eine "Obergrenze" von 50 Millionen Mark nicht überschreiten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Das geltende Recht reiche für ein Verbot rechtsextremer Aufmärsche am Berliner Holocaust-Mahnmal aus. ( Quelle: Die Welt vom 08.03.2005)
  3. Vom Frankfurter Auschwitz-Prozess bis zum nationalen Holocaust-Mahnmal: Die Kontinuität sucht Lorenz zurecht in Walsers Abwehr, sich sein "Geschichtsgefühl" durch den Schandfleck Auschwitz vergiften zu lassen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2005)
  4. TAGESSPIEGEL: Mr. Serra, Ihr Rückzug vom gemeinsamen Projekt mit Peter Eisenman für das Berliner Holocaust-Mahnmal kam für viele überraschend. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  5. Er ist der Auffassung, daß die Neue Wache, mit der an die Opfer von Nationalsozialismus und Verfolgung erinnert wird, sowie das geplante Holocaust-Mahnmal für die ermordeten Juden Europas im Zentrum der Stadt ausreichend seien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Der Aufmarsch der Jugendorganisation der NPD, der Jungen Nationaldemokraten, wurde zwar genehmigt, nicht aber die Route vorbei am Holocaust-Mahnmal. ( Quelle: Tagesschau vom 08.05.2005)
  7. Am Holocaust-Mahnmal gilt Sicherheitsstufe 1. Der israelische Außenminister Silvan Shalom besichtigt das Kunstwerk Eisenmans und den Ort der Information. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2005)
  8. Er reiht sich zugleich ein in die Folge anderer historisch geprägter Orte in der Mitte von Berlin vom Reichstag über das Brandenburger Tor, das Holocaust-Mahnmal und die "Topographie des Terrors" bis zum Checkpoint Charlie. ( Quelle: Tagesspiegel vom 04.07.2005)
  9. Tatsächlich hatte der Bundestag Anfang 2005 Einschränkungen im Versammlungsgesetz beschlossen, um wenigstens das Holocaust-Mahnmal in Berlin und Gedenkstätten in früheren NS-Konzentrationslagern vor rechtsextremen Provokationen zu schützen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.06.2005)
  10. Ihr Angebot, für das Berliner Holocaust-Mahnmal eine preisgünstige Beschichtung zur Verfügung zu stellen, wurde abgelehnt. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.04.2004)